Mehr als 1 Million verlangen Freilassung der iranischen Anwältin für Menschenrechte
Mehr als eine Million Menschen aus 200 Ländern und Territorien haben eine Petition von Amnesty International unterzeichnet,
Mehr als eine Million Menschen aus 200 Ländern und Territorien haben eine Petition von Amnesty International unterzeichnet,
Eine presbyterianische Kirche in der Stadt Täbris im nordwestlichen Iran wurde zwangsweise geschlossen. Es heißt, Agenten des Nachrichtendiensts hätten die Kirche „gestürmt“.
Mehr als einen Monat ist die Flut nun vorbei, doch die grauenvollen Konsequenzen für die iranische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt sind immer noch zu spüren.
Die iranischen Machthaber ließen zwei Jungen unter 18 auspeitschen und dann geheim hinrichten. Amnesty Internation wies auf diesen Fall der Verachtung der internationalen Gesetze und der Rechte von Kindern hin.
Der neue Justizchef des iranischen Regimes Ebrahim Raisi sollte internationale Verurteilung erfahren wegen seiner Rolle im Massaker von 1988 an 30 000 politischen Gefangenen im Iran, äußerte Shahin Gobadi vom außenpolitischen Ausschuss des NWRI gegenüber der Zeitung Express in England.
Vierundzwanzig Internet-Aktivisten wurden in Khuzestan im Iran verhaftet, weil sie online etwas über die verheerende Überschwemmung veröffentlicht haben, die die Provinz seit einem Monat getroffen hat, so der Chef der Cyber Polizei in dem Gebiet.
Eine Flut überschwemmt den Iran seit dem 17. März und nun hat sie auch die südwestiranische Stadt Ahvaz in der ölreichen Provinz Khuzestan erreicht. Der Gouverneur von Khuzestan ordnete an, dass fünf Regionen der Stadt – Eyn Do, Goldasht, Siahi, Sadat und Salim Abad – evakuiert werden, nachdem es bereits Stromausfälle wegen der Überschwemmungen gegeben hat.
Iran: Während die Zahl der Flutopfer in mehreren Städten des Landes über 200 steigt, die meisten davon in Shiraz, verheimlicht das Kleriker-Regime die wirklichen statistischen Angaben aus Furcht vor dem Zorn der Bevölkerung.
Am Montag ereignete sich eine Flutkatastrophe im Iran mit ungekanntem Ausmaß. Eine Sturzflut überschwemmte die historische Altstadt von Shiraz im südlichen Zentrum des Landes. Mindestens 17 Menschen kamen dabei um.
Amnesty.de : Die iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotoudeh ist zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben verurteilt worden. Das berichtet ihr Ehemann Reza Khandan, ebenfalls Menschenrechtsaktivist. Nasrin Sotoudeh erkenne den Richterspruch nicht an. Als Protest habe sie einen Hungerstreik begonnen.
Eine erneute Verurteilung der prominenten iranischen Menschenrechtsanwältin und Frauenrechtlerin Nasrin Sotoudeh zu 33 Jahren Gefängnis und 148 Peitschenhieben wäre eine ungeheure Ungerechtigkeit.
Jahrzehnte Gefängnis für friedliche Menschenrechtsarbeit
Bereits im September 2016 war sie in einem separaten Fall in ihrer Abwesenheit zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden, damit würde ihre gesamte Haftstrafe 38 Jahre betragen.