Iranisches Regime lässt Mohammad Salas hinrichten
Iranisches Regime lässt Mohammad Salas hinrichten
Aktion gegen willkürliche Hinrichtungen im Iran
Der iranische Widerstand verurteilt auf das Schärfste die Hinrichtung von Mohammad Yavar Salas und ruft zu effektiven Maßnahmen durch die internationale Gemeinschaft und Menschenrechtsaktivisten gegen diese willkürliche Hinrichtung auf, welche den steigenden Trend der Menschenrechtsverletzungen durch das faschistische religiöse Regime im Iran symbolisiert.
Mohammad Yavar Salas (51) gehörte zur Gemeinschaft der Gonabadi Derwische. Er wurde bei den Protesten der Derwische im Februar 2018 auf der Golestan Allee verhaftet. Die Justiz des Regimes verurteilte ihn in willkürlicher Art und Weise zu Tode und verletzte dabei sogar seine eigenen rechtlichen Richtlinien. Mohammad Yavar Salas hatte mehrfach betont, dass er gefoltert wurde, um ein falsches Geständnis zu unterzeichnen, obwohl er unschuldig ist.
Trotz des Vorlegens klarer Beweise gegen die Anschuldigungen von Mohammad Yavar Salas lehnte die Mullahjustiz seinen Einspruch ab und auch eine Wiederaufnahme des Falls wurde abgelehnt.
Umzingelt von steigenden nicht wieder umkehrbaren heimischen und internationalen Krisen sowie den Volksaufständen gegen das Mullahregime hat dieses die brutale Unterdrückung und die Verbrechen gegen das iranische Volk intensiviert.
Die herrschende Tyrannei im Iran ist eine Schande für den Geist der Menschlichkeit dieser Tage. Sie muss aus der Familie der Nationen ausgeschlossen werden. Alle Verantwortlichen von Morden am iranischen Volk sollten mit den stärksten Sanktionen belegt werden und vor einem internationalen Tribunal für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.